Manila und Boracay

Die Philippinen sind ein Staat mit 7107 Inseln im westlichen Pazifischen Ozean. Sie bilden den fünftgrößten Inselstaat der Welt. Mit 101 Millionen Einwohnern sind die Philippinen bevölkerungsmäßig zwölftgrößte Staat der Welt. Die Philippinen sind neben Osttimor der einzige asiatische Staat mit einer katholischen Bevölkerungsmehrheit.

Wir machen einen Ausflug in das Hochland von Manila. Unser erster Stop ist bei der berühmten Bambusorgel. Fray Diego Cera – ein spanischer Missionar und Pfarrer – errichtete zwischen 1797 und 1819 die Kirche. Er konstruierte auch die ungewöhnliche Orgel aus Bambus. 1972 wurde diese Orgel von einer deutschen Firma restauriert.

Im Hochland von Manila befindet sich ein wunderschöner See, in dessen Mitte sich der kleinste aktive Vulkan der Welt befindet. Leider war das Wetter nicht sehr gut und daher auch die Sicht nicht besonders gut.

Manila ist vom Meer aus am schönsten. Aus dieser Sicht vermutet man nicht die große Armut.

In der Nacht sind wir von Manila Richtung Süden gefahren. Um 8:00 Uhr haben wir vor der Insel Boracay geankert. Mit den Rettungsbooten sollte wir zu den Traumstränden der Insel gebracht werden. Doch der starke Wind und die hohen Wellen verhindern unseren Ausflug.