Katakolon

17.11.2022

Ankunft: 07:00  Abfahrt: 16:00

Wir haben beschlossen mit dem Taxi nach Olympia zu fahren (Fahrzeit ca 35 Minuten).

Wetter war zuerst bedeckt und dann kam ein Gewitter, das uns die Besichtigung im Freigelände ordentlich verregnet hatte. Zum Glück ist das Museum in Reichweite zu den Ausgrabungen. Wirklich sehenswert.

Die Ausgrabungen gehören seit 1989 zum UNESCO Weltkulturerbe.

Vorbei am Rundtempel Philippeion

zu den Überresten des Zeustempels. Er wurde 460 v. Chr. errichtet und war mit seiner Länge von 64 m und einer Breite von 28 m äußerst imposant. In der Mitte befand sich eine 12 m hohe Zeusstatue, die zu den 7 Weltwundern gezählt hatte.

Viel mehr haben wir nicht gesehen, da strömender Regen mit Blitz und Donner eingesetzt hat.

Schnell ins trockene Museum. Da auch alle Gruppen ins Museum gestürmt sind und die ersten Säle bevölkert haben, haben wir diese  nicht besichtigt und sind gleich in den Mittelsaal gegangen, wo der West- und Ostgiebel des Zeustempels ausgestellt werden. Mir hat besonders der Westgiebel – Kampf der Lapithen gegen die Kentauren – gefallen. Wunderschön restauriert. Sehr sehenswert!

Nike des Paionios – sie stand ursprünglich vor dem Zeustempel.

Hermes des Praxiteles – stammt ca 330 v.Chr.

In den letzten Sälen stehen Statuen aus der römischen Zeit.