Garden Route Teil 1: Somerset West bis zum Addo Elephant Nationalpark

1.Tag der Garden Route: Somerset West bis Knysna

Bei der Bestellung der Garden Route hat es geheißen, dass wir bis zu 7 Personen auf dieser Tour sein können. Es gab bei der Abfahrt eine große Überraschung – wir beide sind allein mit unserem Guide Horst unterwegs.

Swellendam: Ist die drittälteste Stadt Südafrikas – gegründet 1747. Neben der Kirche (Dutch Reform Church) gibt es viele kapholländische Häuser und via a vis der Kirche ein gutes Restaurant.

Mossel Bay: Soll das zweitbeste Klima der Welt hinter Hawai haben. Den Namen hat die Stadt von den vielen Muscheln, die es früher in der Bucht gegeben hat. Wir haben das Bartolomeo Dias Museum besucht.  War sehr interessant.

Knysna: Wir kommen am späten Nachmittag in der Fish Eagle Lodge an und sind sehr von der Lage beeindruckt www.fisheaglelodge.com . Man hat uns darauf aufmerksam gemacht, dass wir ja nichts außerhalb des Apartments stehen lassen sollen, weil die herumlaufenden Kapuzineraffen alles wegtragen. Wir sind dann zur Waterfront gefahren, wo es viele nette Lokale gibt und haben vorzüglich gegessen.

Gefahrene Kilometer: 440 km

2. Tag der Garden Route: Knysna bis Addo Elephant Nationalpark

Knysna: Nach einem tollen Frühstück sind wir zur Lagune und dann zu einem Aussichtspunkt gefahren, wo wir einen tollen Ausblick auf die Lagune hatten.

Plettenberg Bay:  schöne Badestrände – netter Badeort an der Garden Route.

Bungee Jump von der Bloukrans Bridge:  gewaltig. Dort schmeißen sich die Springer 216 m in die Tiefe. Von einer Aussichtsterrasse hat man einen guten Ausblick auf die Autobrücke. Unterhalb dieser ist eine Plattform, wo die Vorbereitungen auf den Sprung stattfinden. Wir haben einen Springer beobachten und filmen können.

Tsitsikamma Nationalpark: Erst war dieser Nationalpark eigenständig, jetzt ist er in den Garden Route Nationalpark eingegliedert. Die Mündung des Storm Rivers ist ein landschaftliches Highlight. Die Suspension Hängebrücken umspannen die Mündung. Man gelangt über Holzstege dorthin –  Stufen rauf und runter. Es ist eine ganz schöne wackelige Angelegenheit auf den Hängebrücken,  aber man wird durch den schönen Ausblick auf die Küste entschädigt. Wir hatten Glück, dass nicht sehr viele Touristen an diesem Tag an den Hängebrücken waren. Dann haben wir noch unsere Füße in den Indischen Ozean gesteckt – eine eher kühle Angelegenheit. Die badenden Kinder hatten alle schon blaue Lippen.

Chicane – Addo B&B: www.chicane-addo.co.za  Wir sind am späten Nachmittag dort angekommen und waren wieder  – wie am Vortag in Knysna auch – von dieser Lodge begeistert, die  in der Nähe des Addo Elephant Nationalparks liegt. Unser Guide Horst hat uns unterwegs schon angekündigt, dass der Chef für seine Gäste grillt. Es war hervorragend!

Gefahrene Kilometer: 290 km

 

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