Kota Kinabalu und Singapur

Wir verlassen die Philippinen und nehmen Kurs nach Süden zum malaiischen Hafen KOTA KINABALU, der Hauptstadt der Provinz Sabah.

Malaysia besteht geographisch aus zwei durch das Südchinesische Meer getrennten Landesteilen – die malaiische Halbinsel im Westen und Teilen der Insel Borneo im Osten. Die Malaien gehören zum großen Teil dem sunnitischen Islam an. Nach der Verfassung des Landes sind alle ethnischen Malaien von Geburt an automatisch Muslime. Sie können keine Andersgläubigen heiraten.

Es war zwar nur ein halber Tag in Kota Kinabalu, der uns aber sehr gut gefallen hat.

Punkt 12:00 am übernächsten Tag geht unser Schiff in SINGAPUR vor Anker. Wir nützen den Nachmittag bzw. Abend um das berühmte “Maria Bay Sands Hotel” zu besichtigen und anschließend im Park “Gardens by the Bay” die Kreuzfahrt ausklingen zu lassen.

Das Marina Bay Sands wurde von Las Vegas Sands erbaut und 2010 eröffnet. Die Anlage besteht aus einem Casino, einem Hotel,- und Ausstellungszentrum, einem Einkaufszentrum,  einem Konferenz- und Ausstellungszentrum, einem Kunst- und Wissenschaftsmuseum, zwei Theatersälen, diversen Verpflegungsmöglichkeiten, Bars und Nachclubs sowie zwei schwimmenden Pavillons. Die drei 55-stöckigen Hoteltürme tragen auf 191 m Höhe einen 340 m langen Dachgarten. Teil der größten Auslegerplattform ist ein 146 m langer Infinity Pool. Das Ressort gilt als die teuerste Casinoanlage der Welt. Die Grundstückskosten eingerechnet soll der Bau 8 Milliarden Singapur Dollar (rund 4,6 Mrd Euro) gekostet haben.

Von der Dachterrasse haben wir einen traumhaften Blick auf Singapur.

SINGAPUR WIR KOMMEN WIEDER!