Mendoza

Am 22.3.2019 heißt es Abschied von Buenos Aires nehmen und wir fliegen weiter nach Mendoza.

Unser Flug geht sehr zeitig in der Früh vom Inlandsflughafen Jorge Newbery mit der Aerolineas Argentina nach Mendoza. Dadurch haben wir vom Flugzeug aus einen wunderschönen Sonnenaufgang über dem Rio de la Plata genießen können. Der Flug dauerte 1 ½ Stunden.

Mendoza ist nicht sehr groß, hat ca  115.000 Einwohner – eine beschauliche grüne Stadt und ist bekannt für seinen Weinbau.

Wir waren im Hotel Villagio untergebracht – ein neueres nettes Hotel.

Durch unsere zeitige Ankunft waren natürlich die Zimmer noch nicht bezugsfertig und so machten wir einen kleinen Spaziergang durch Mendoza. Viel zu sehen gab es nicht, aber alles war nett und sauber.

Am Nachmittag haben wir einen Ausflug in das Weingebiet rund um Mendoza gemacht. Weinreben wohin das Auge reicht.

Faszinierend an diesem Gebiet ist die Lage. Man steht in den riesigen Weingärten und dahinter erheben sich die teilweise schneebedeckten Anden.

Unser 1. Halt war bei

Ein sehr schön angelegtes Weingut – allein die Einfahrt war eine Augenweide. Man ging durch eine Olivenbaumallee zum Gut. Natürlich haben wir eine Führung durch die Weinkeller gehabt und auch die Weine probiert.

Dann ging es weiter zum nächsten Weingut.

Dieses Weingut war etwas moderner und daher auch nüchtener in seinem Baustil. Hier hat uns der Wein jedoch besser geschmeckt als im vorhergehenden Weingut. Auf einer riesigen Terrasse fand die Verkostung statt und mit diesem Ausblick schmeckte der Wein noch besser.

Fröhlich haben wir dann den Tag bei dem Italiener Francesco Barbera Ristorante (kann man empfehlen) in Mendoza mit Marianne und Wolfgang ausklingen lassen.