Yangon

Nun sind wir wieder zurück in Yangon und nächtigen wieder im selben Hotel, wie bei unserer Ankunft. Dieses Mal bremst uns nicht der Jetlag bei den Besichtigungen.

  1. Highlight: die Shwedagon Pagode. Wir haben sie uns schon imposant vorgestellt, waren jedoch überwältigt. Schon der Eingang ist imposant. Wir nehmen den Westaufgang. Mit Rolltreppen geht es hinauf zur Pagode.

Es ist ein eigenartiges Gefühl barfuß auf Rolltreppen zu fahren.

Oben angelangt weiß man zuerst gar nicht wohin man schauen soll. Beeindruckend. Sie ist die schönste, wichtigste und berühmteste Pagode in Myanmar. Geschmückt mit Tonnen von Gold und zigtausenden Edelsteinen. Die Hauptstupa – über 100 m hoch – steht auf einer über 60000 m2 großen Plattform (etwa die Größe von 7 Fußballfeldern).

Unser nächstes Ziel ist der liegende Bhudda im Chaukhtatgyi Tempel.  Die Figur ist 66 m lang . Ein Blick auf die Füße lohnt sich: 108 heilige Symbole schmücken die Fußsohlen. Die Statue  wurde von einem reichen Buddhisten gesponsert und 1907 fertiggestellt.

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Der nächste Fotostop war beim Kandawgyi See. Ein schönes Fotomotiv ist ein Restaurant in Form einer königlichen Barke.

Nach dem Mittagessen fahren wir zur Sule Pagode. Sie ist so die „Alltagspagode“ und es herrscht reger Betrieb rund um das Bauwerk. Die Briten legten 1852 das Stadtzentrum rund um diese Pagode an. Von dort aus machen wir einen Spaziergang durch das Kolonialviertel.

Damit war unser Besichtigungsprogramm in Myanmar zu Ende. Am nächsten Tag flogen wir von Yangon nach Bangkok, weiter von Bangkok nach Frankfurt und schlussendlich von Frankfurt nach Wien.

Fazit: es war WUNDERSCHÖN.